Nun , ich bin kein Techniker, ein Grund war aber wohl das geteilte Gehäuse und ein gewisser Johannus-„Monoschraubismus“…😁… mit ein paar mehr Schrauben am Gehäuse und da und dort etwas Schaumstoff war alles behoben. Mir war das nur zuerst gar nicht aufgefallen, weil die Resonanzen erst nach ein paar Sekunden auftraten. Ziehe mal alle 16-Fuß Register aller Manuale und des Pedals und alle Pedalkoppeln bei der CC Orgel und spiele gaaanz langsam mit dem Pedal bei 85% Lautstärke ne chromatische Tonleiter ab dem großen C. Zusätzlich war aber offenbar auch die Einmessung der Orgel ein weiterer Grund, da der Techniker eine selektive Anhebung der tiefen Frequenzen um 40-45 Hz behoben hatte. Das alles war kein wirkliches Problem, sollte nur in der Garantiezeit moniert werden.
Und versuche mal die CC-Orgel für alte Franzosen, besonders schön finde ich die Zungen im Positif und Recit für die „Tenor-Soli“ bei Couperin.
Viel Freude mit dem schönen Instrument!

Hallo Regal 8,
herzlichen Glückwunsch zur neuen Hausorgel. Das Üben in der Kälte einer Kirche hat damit definitiv seinen Endpunkt erreicht.

Viel Spaß beim Üben!
Viola da Gamba

Zitat von Gemshorn im Beitrag #50

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Zitat von Regal acht im Beitrag #48

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Das mache ich mal, wenn die Nachbarn im Urlaub sind -- sonst flieg ich aus der Wohnung :D

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Die Freude in einer Wohnung zu leben - ich kenne das.
Für mich ist eines der Kriterien für die nächste Orgel, dass sie über Kopfhörer exzellent klingen muss.

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Auch von mir Glückwunsch zur neuen Orgel.
Cavaille Coll hat seine Instrumente so gebaut das auch barocke Franzosen mit den typischen Zungen hervorragend klingen. Du kannst dir ja zu den festen Temperaturen 1 zusätzlich für alte Franzosen programmieren.
LG
Frank