Hallo,

hat jemand das (von manchen) Bach zugeschriebene Choralvorspiel "Es ist gewißlich an der Zeit" bzw. "Nun freut euch, lieben Christen g'mein" als gemeinfreie Version in F?

Danke für´s Nachdenken, eine schöne Weihnachtszeit noch, einen guten Start ins Jahr 2011 und beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.

Hallo,
es geht um das "zweifelhafte" in G, das ich aber auch im gedruckten Band habe. Ich wollte mir ggf. das Transpornieren sparen.
Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.

Hallo,

Danke für die Mühe, allerdings suchte ich ja das "zweifelhafte", also BWV 755. Das gibt es bei "Tobis Notenarchiv" auch, eine Seite weiter.

Apropos Anmerkung zu xps-Format usw.: Ich kann das natürlich problemlos lesen. Günstiger wäre es aber vielleicht, das auch im xml-Format auszugeben, das kann PriMus ja auch (glaube ich). pdf-Dateien kann man ganz prima mit dem kostenlosen "pdf-creator" (z.B. hier: http://www.chip.de/downloads/PDFCreator_13009777.html) erzeugen. Einfach installieren und dann als Drucker auswählen.

Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.

Hallo,

Zitat von Gemshorn

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Achso, mein Missverständnis.
Nun, die gewünschte Datei steckt wieder im Anhang — sowohl als MusicXML als auch als xps. [smile]

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Danke!

Zitat von Gemshorn

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Jetzt habe ich auch erkannt, warum du das willst: Das ist die katholischerseits verwendete Melodie für "Ich steh an deiner Krippe hier".

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Fast richtig. Ich brauche es für GL 158 "Lobpreiset all zu dieser Zeit, wo Sonn und Jahr sich wendet".

Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.

Hallo,

Danke. Zwar war "Gemshorn" schneller, ich habe aber nach der "Ausgabe" von "PeterW" gespielt.

Zitat von PeterW

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Hier von mir als PDF - - - Werbung für MUP.

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Den Ausdruck von Lilipond fand ich auch immer gut, allerdings eignen sich textbasierte Systeme für den gelegentlichen Nutzer m.E. halt nur eingeschränkt. Es war bei Lilipond (so eine Art LaTex-Ding) immer mühsam, nach 3 Monaten wieder in der Dokumentation nach den genauen Regeln für irgendetwas suchen zu müssen und bis man bei komplexeren Sachen die geschweiften eckigen und sonstigen Klammern (auf und zu) kontrolliert hat...

Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.

Hallo,

Zitat von PeterW

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@Christoph: Nix Lilypond, sondern MUP (http://www.arkkra.com, ist Shareware für 29 US-$ einschließlich aller künftigen Releases).
Die Syntax ist eine gänzlich andere und bei weitem nicht so tricky wie MusixTex oder darauf basierende und deren Praeprozessoren.
Bestechend ist die Parameterisierbarkeit und die Schnelligkeit mit der man, sofern man etwas geübt ist, einen relativ einfachen Notensatz wie den hier vorliegenden geschrieben hat. Mit Klicki-Klacki-Bunti geht das natuerlich nicht.
Auf Klaus' Forum http://notensatz.forumprofi.de/index.php hat sich noch keiner so richtig für meinen MUP-Beitrag interessiert - alles Liebhaber des Mausschubsens

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schon klar, ich habe allerdings keine Erfahrung mit MUP, sondern mit Liliypond gesammelt. Vor vor einiger Zeit habe ich mal einen Blick in das MUP-Handbuch geworfen und die Syntax erschien schon ziemlich ähnlich. Es kann natürlich sein, dass MUP bedienerfreundlicher und intuitiver ist als Lilypond. Aber das mit dem "geübt sein" ist eben der Knackpunkt. Bei "meiner" Statistiksoftware verwende ich nie die Klicki-Menues, sondern arbeite immer noch mit der ollen zeilenorientierten Programmiersprache und zwar schneller und effektiver als das jeder "Mausschubser" kann.

Aber wer nur alle 2 Monate mal ein Liedchen schreibt, ist mit intuitivem "Mausschubsen" meiner Ansicht nach besser bedient und auch letztlich schneller. Ich hatte bei Lilypond letztlich so 2, 3 Musterstücke, von denen ich die Struktur gar nicht mehr durchschaut hatte, die ich aber immer wieder mit neuen Noten hergenommen habe. Aber wehe es musst mal etwas anders gemacht werden, etwa eine Wiederholung mit Kasten oder so...

Beste Grüße von der Waterkant
Christoph P.